v\:* {behavior:url(#default#VML);}o\:* {behavior:url(#default#VML);}w\:* {behavior:url(#default#VML);}.shape {behavior:url(#default#VML);}001139879Niedersächsische Jugendfeuerwehr72101614.0Normal021falsefalsefalseDEJAX-NONE/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:11.0pt;font-family:“Times New Roman“;}

Wolfshagen/Hannover. Wie es in dem größtenJugendfeuerwehrzeltlager in Norddeutschland zugeht, darüber informierte sichder Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, währendseines Besuchs im 17. Landeszeltlager der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr inWolfshagen/Harz. Auf seinem Rundgang mit Landes-Jugendfeuerwehrwartin AnkeFahrenholz sowie dem Landtagsabgeordneten Alexander Saipa, Langelsheimsstellvertretendem Bürgermeister Burkhard Pahl und Landesbranddirektor JörgSchallhorn sprach der Minister mit zahlreichen Jugendlichen des ZeltdorfesBraunlage – einem Teil des Gesamtzeltlagers – über die Stimmung im Camp undschaute anschließend den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einiger Workshops überdie Schulter. „Sie haben ein volles Programm – da habe ich gestaunt", sagtePistorius. Vom Orientierungsmarsch über Graffiti-, Präventions- undMedienworkshops bis zum Spiel ohne Grenzen – im Landeszeltlager gibt es für dieüber 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer etwas zu tun.

0011801139Niedersächsische Jugendfeuerwehr92131714.0Normal021falsefalsefalseDEJAX-NONE/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:11.0pt;font-family:“Times New Roman“;}DieterDroste, langjähriger Mitarbeiter des Organisationsteams und bereits seit 30Jahren dabei, schilderte Boris Pistorius, wie sich das Landeszeltlager in derVergangenheit verändert hat. „Vor allem sind die Zelte größer geworden. Wirbrauchen immer mehr Platz“, sagte Droste. Die größeren Zelte hätten jedoch aucheinen höheren Komfort zur Folge. Bei der Jugendfeuerwehr Bockenem probierte derMinister daher prompt die selbstentworfene Zeltlager-Couch aus, die aus einerFestzeltgarnitur zusammengestellt wird. Mit Einfallsreichtum und einer großenPortion Humor trotzten die Jugendfeuerwehren denn auch den Widrigkeiten dervergangenen Tage – inklusive des Sturms in der Nacht zum Sonntag. „Wenn esnicht zwei Wochen am Stück gallert, finde ich etwas Regen nicht soschlimm“,  sagte Pistorius und ernteteZustimmung bei den Jugendlichen aus Bockenem (Landkreis Hildesheim) und derGemeinde Salzhemmendorf (Landkreis Hameln), die es sich vor ihren Zeltengemütlich gemacht hatten. Die Jugendfeuerwehr Hary-Störy-Bönnien (LandkreisHildesheim) lud den Minister ein, einen Blick in ein typisches Schlafzelt zuwerfen. Als Andenken an seinen Besuch überreichte ihmLandes-Jugendfeuerwehrwartin Anke Fahrenholz eine exklusive Mitarbeiterjackeund bedankte sich für seine Unterstützung der Projekte der Jugendfeuerwehr.