Nach einer langen Anreise und schlechtem Wetter ging das Zeltlager am Samstag endlich los.Bereits beim Treffen zur Abreise in Maschen gab es eine große Zeitverzögerung. Einer der drei gebuchten Busse kam etwa 1,5 Stunden zu spät und sorgte dadurch bereits für einige genervte Teilnehmer. Nachdem die Reise endlich Richtung Borgwedel begonnen hatte, standen in Hamburg alle drei Busse im Stau. Nach einer Fahrt von knapp vier Stunden kamen die Teilnehmer dann endlich am Zielort in Borgwedel an. Normalerweise dauert die Fahrt circa zwei Stunden. Aufgrund des schlechten Wetters und der Unwetterwarnungen musste auch der geplante Nachtmarsch ausfallen.
Am Samstag gegen 9:45 Uhr eröffnete der stellvertretende Gemeindebrandmeister Andreas Brauel zusammen mit Gemeindejugendfeuerwehrwart Michael Gauger das Zeltlager. Beide wünschten den Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Woche. Gemeindejugendwart Michael Gauger stellte anschließend noch die Zugführer Christopher Köster, Tobias Baumgartner und Anke Meyer sowie das Lagerzeitungsteam, die Köche, welche dieses Jahr wieder die Stadtrallye ausgearbeitet haben und Lagersheriff Wilfried Eick vor.
Im Anschluss ging es dann um 10 Uhr zum Feldgottesdienst. Dort versuchte Feuerwehrseelsorger Heinrich-Walter Brokmeier den Teilnehmern die christliche Geschichte und den Zusammenhalt untereinander näherzubringen.
Bericht und Bild: Mirco Schwanitz