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Führungswechsel bei der Jugendfeuerwehr Grafhorst
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Neuwahlen und Ehrungen standen bei derJahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Grafhorst an.JugendfeuerwehrwartBenjamin Rose legte sein Amt nieder und fungiert neu als Stellvertreter. Zumneuen Jugendfeuerwehrwart ist Diethelm Walter gewählt worden der vorherStellvertreter war. Das Duo tauschte einfach die Posten und kann weiter seineerfolgreiche Arbeit fortsetzen.
In seinem Jahresbericht ging Rose auf die vielfältigenTätigkeiten der Jugendfeuerwehr ein. Die Jugendfeuerwehr erreichte inKooperation mit der Danndorfer Jugendfeuerwehr wiederholt den ersten Platz beidem Bundeswettbewerb auf Samtgemeindeebene und schafften damit den Hattrick.„Eine erfolgreiche Zusammenarbeit die schon seit Jahren Früchte trägt“, so Roseund dankte der Danndorfer Jugendfeuerwehr.
Bei der Jugendflammenabnahme war Dennis Queck erfolgreichund meisterte die Aufgaben der Stufe Zwei.
Die Jugendlichen leisteten insgesamt 340 Dienststunden.Für den Diensteifrigsten Pascal Wogatzki gab es Gutscheine für den EHC.
Die Betreuer warteten mit 699,5 Dienststunden auf undlegten unentgeltlich für den Nachwuchs 756 Km mit dem Privat-PKW zurück.
Diensteifrigster Betreuer war wieder einmal MirkoWogatzki.
Der Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Kevin Waindzochbedankte sich bei den Jugendlichen und den Betreuern für ihr Engagement.Außerdem ehrte er Mirko Wogatzki für besondere Verdienste um dieJugendfeuerwehr. In seiner Laudatio würdigte Waindzoch das große Engagement vonWogatzki, der schon seit 1993 in der Jugendarbeit als Wertungsrichter tätigist, er gründete 1994 die Jugendfeuerwehr Grafhorst mit und ist Betreuer derersten Stunde, über 6 Jahre war er dann selber Jugendwart der JugendfeuerwehrGrafhorst und ist aktuell stellvertretender Samtgemeindejugendfeuerwehrwart undFachbereichsleiter Wettbewerbe. Als Betreuer steht er der JugendfeuerwehrGrafhorst, trotz seiner anderen Tätigkeiten, weiterhin zur Verfügung.
Abschließend bedankte sich Rose bei den Jugendlichen fürihr Engagement, bei den Betreuern für ihre geleistete Arbeit und bei den vielenHelfern, die die Arbeit der Jugendfeuerwehr sehr erleichtert hat.
Text und Foto: Mirko Wogatzki
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