Den Jugendlichen wurde schnell bewusst das eine Rettungswache einer Wohnung gleicht.
So gibt es Ruheräume, Sozialräume, eine Küche, ein Bad, ein Büro, aber auch eine Fahrzeug- und eine Waschhalle. Ein Rettungstransportwagen (RTW) konnte ebenfalls besichtigt werden. Alle Türen durften geöffnet, alle Knöpfe gedrückt werden. Ausführliche Erklärungen und praktische Übungen durften ebenfalls nicht fehlen. So wurde unter anderem das korrekte Anschließen eines EKG-Gerätes erläutert.
Unterbrochen wurde diese Vorführung durch eine Alarmierung.
Die Betreuer griffen erschrocken zu ihren Meldeempfängern, bemerkten jedoch schnell das ihre Melder nicht ausgelöst wurden. Ein „medizinischer Notfall“ wurde dem Rettungsdienst gemeldet. Zum Ende bedankte sich die Jugendfeuerwehr beim Rettungsdienst. Die haben sich über die Gelegenheit die Wache einmal von innen sehen zu dürfen gefreut.
Bericht: Marina Klaassen