Die JF Hützel-Steinbeck beim Spiel ohne Grenzen des Bezirks Lüneburg in Bienenbüttel. Foto: Wirnsberger

Am 21. August hieß es für die gemischte Gruppe der Jugendfeuerwehr (JF) Hützel-Steinbeck früh aufstehen. Es ging zeitig nach Bienenbüttel zum Bezirksentscheid des Spiels ohne Grenzen. Aus terminlichen Gründen war die JF Hützel-Steinbeck auf Unterstützung aus den benachbarten Jugendfeuerwehren angewiesen. Qualifiziert hatte sie sich mit dem letzten Platz bei den Kreiswettbewerben im Juni in Bispingen.

Motiviert starteten die neun Jungen und Mädchen an insgesamt zehn Stationen mit vielfältigen Spielen. Das Wetter hätte besser nicht sein können, sodass es ein rundum gelungener Tag war. Es gab verschiedene Arten von Wassertransport zu bewältigen, Zurücklegen einer möglichst langen Wegstrecke mit Big-Bags (Sackhüpfen XXL) oder auch mit Cola-Kisten, viele Knoten in Seile knoten ohne die Seile loszulassen, Nudel-Staffel-Lauf oder Tennisbälle durch eine Saugleitung befördern. Am Ende sicherte sich die Gruppe den 38. Platz von 44 teilnehmenden Gruppen. Es war noch ein bisschen Luft nach oben, aber das wichtigste war der Spaß an der Sache und den hatte die Gruppe auf jeden Fall.

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