Der neue Jugendausschuss der Jugendfeuerwehr Erichshagen-Wölpe mit den Gästen der Jahreshauptversammlung. Foto: Henkel

Der neue Jugendausschuss der Jugendfeuerwehr Erichshagen-Wölpe mit den Gästen der Jahreshauptversammlung. Foto: Henkel

Marcel August begrüßte die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und weitere Gäste zur Generalversammlung der Jugendfeuerwehr Erichshagen-Wölpe. Der Jugendfeuerwehrwart berichtete von der geleisteten Arbeit der 26 Jungen und 5 Mädchen. Dabei wurden ohne Zeltlager 140 Stunden Jugendarbeit verzeichnet. Unter anderem hatten die Mitglieder praktische Ausbildung und besuchten örtliche und überörtliche Veranstaltungen, wie etwa den Kreisorientierungsmarsch.

Das Highlight war wie in jedem Jahr das Kreiszeltlager in Uchte. Die Jugendlichen hatten viel Spaß und auch ihre sportlichen Leistung waren sehr gut. Am Ende reichte es sogar zum dritten Lagermeister. Im Jahr 2015 war die Jugendfeuerwehr ohnehin sehr erfolgreich und sie erreichte sehr gute Platzierungen erreicht. Unter anderem erreichte sie den ersten Platz beim Völkerballturnier in Möhlenhalenbeck.

Am häufigsten war Claas Röhrs im vergangenen Jahr beim Dienst anzutreffen. Ihm folgten bei der Dienstbeteiligung Vanessa Pohl und Marcel Klindtworth. Außerdem wechselten Sina Kindermann, Lukas Reschke und Bennet Kühl in die Einsatzabteilung.

Neuer Jugendsprecher ist Leon Fenske und neuer Kassenprüfer ist Luis Mahlmann. Als Jugendfeuerwehrwart und stellvertretender Jugendfeuerwehrwart wurden Marcel August und Marc Badora wiedergewählt.

In den Grußworten überbrachten der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Andreas Ohling, Stadtbrandmeister Stephan Ottens, Stadtjugendfeuerwehrwart Ralf Bergmann sowie Tim Hauschildt vom Ortsrat die besten Grüße und lobten die Arbeit in der Jugendfeuerwehr. Besonderen Lob gab es vom Ortsbrandmeister Boris Kindermann, der besonders stolz auf eine so starke Jugendfeuerwehr und die gute Zusammenarbeit mit Marcel und seinem Betreuerteam ist.

Text: Marc Henkel, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Nienburg/Weser und Christin Bruhnke