Die Führungskräfte der Braunschweiger Jugendfeuerwehren trafen sich in Schöningen. Foto: Kadereit

Die Führungskräfte der Braunschweiger Jugendfeuerwehren trafen sich in Schöningen. Foto: Kadereit

Die Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer der 30 Braunschweiger Jugendwehren fuhren zusammen mit dem Jugendfeuerwehr-Stadtkommando zu einem Fortbildungsseminar in die Jugendherberge Schöningen.

Neben Vorträgen und Informationen zur täglichen Arbeit in den Jugendfeuerwehren und allgemein zur Feuerwehr Braunschweig, besichtigten die Teilnehmer das Grenzdenkmal in Hötensleben sowie eine informative Stadtführung in Schöningen. Den Schluss bildete ein Ausblick auf das kommende Jahr 2016 sowie die Planung der nächsten Fortbildung.

In Braunschweigs Jugendfeuerwehren sind mehr als 400 Jungen und Mädchen aktiv. Auch in Zukunft sollen die Mitgliederzahlen konstant bleiben, um den wichtigen Nachwuchs für die Ortsfeuerwehren in der Stadt zu gewährleisten. Die Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer verbringen einen Großteil Ihrer Freizeit mit der Betreuung des heranwachsenden Feuerwehrnachwuchses. Die Jugendlichen sind in einem Alter von 10 bis 18 Jahren, sodass eine gezielte und verantwortungsbewusste Schulung der Betreuer in allen Bereichen regelmäßig durchgeführt wird.

Stadtjugendfeuerwehrwart Christian Wöhe zeigte sich am Schluss der zweitägigen Fortbildung sehr zufrieden mit der Beteiligung und dem engagierten Mitarbeiten aller Beteiligten. Die Jugendfeuerwehr Braunschweig bietet Jugendlichen nicht nur ein spannendes und abwechslungsreiches Hobby, sondern fördert gezielt den Zusammenhalt, gegenseitigen Respekt und vermittelt Werte, die das gesellschaftliche Zusammenleben fördern.

Foto und Text: Stephan Kadereit, Stadtpressewart