Sechs Staffeln starten auf 6,7 km langen Marsch des Soltauer Stadtpokals und mussten unterwegs zahlreiche Aufgaben lösen.

Sechs Staffeln starten auf 6,7 km langen Marsch des Soltauer Stadtpokals und mussten unterwegs zahlreiche Aufgaben lösen. Foto: Dwenger

(dd) Knapp 40 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Soltau, Wolterdingen und Harber-Hötzingen starteten kürzlich beim Wettbewerb um den Soltauer Stadtpokal. An sechs Stationen mussten sie Schnelligkeit, Geschick und Feuerwehrwissen unter Beweis stellen. Dabei gingen die Aufgaben von klassischen Feuerwehrhandgriffen und einer Fehlersuche im aufgebauten Löschangriff über Kraft und Ausdauer beim Sackhüpfen bis hin zu Fingerspitzengefühl beim Eierlaufen, allerdings nicht mit Löffel sondern mit einem hydraulischem Spreizer, mit dem das rohe Ei gerade so doll gepackt werden durfte, dass es nicht zerbricht.

Am Ende konnte Stadtjugendfeuerwehrwart Adrian Thölke nach langer Dominanz der Wolterdinger Jugendfeuerwehr den Pokal für den 1. Platz dieses Mal an eine andere Jugendfeuerwehr vergeben. Zuvor erhielten die Wolterdinger jedoch einen Ablösepokal für den Wanderpokal, da sie die letzten drei Jahre in Folge gewonnen hatten.
Auf den 6. Platz kam die Staffel Harber-Hötzingen I, Platz 5 belegte Harber-Hötzingen II, Platz 4 Wolterdingen II, Platz 3 Soltau I, Platz 2 Wolterdingen I und den ersten Platz und damit den Wanderpokal erlangte die Staffel Soltau II.

Die Staffel Soltau II mit dem Pokal für den 1. Platz sowie mit (von links) dem stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwart Manuel Hahn, Stadtbrandmeister Hans-Georg Blumenthal und Stadtjugendfeuerwehrwart Adrian Thölke.

Die Staffel Soltau II mit dem Pokal für den 1. Platz sowie mit (von links) dem stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwart Manuel Hahn, Stadtbrandmeister Hans-Georg Blumenthal und Stadtjugendfeuerwehrwart Adrian Thölke. Foto: Dwenger

Beim Soltauer Stadtpokal war die GEschicklichkeit der teilnehmenden Staffeln gefragt.

Beim Soltauer Stadtpokal war die Geschicklichkeit der teilnehmenden Staffeln gefragt. Foto: Dwenger

Fotos und Text: Daniel Dwenger