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Wettertechnisch war alles dabei beim diesjährigenSommerzeltlager, der Jugendfeuerwehren Bomlitz und Kepice (Polen), auf demGelände der Bomlitzer Grundschule vom 25.07. bis zum 09.08.2015. DieJugendlichen und ihre Betreuer trotzen Starkregenfällen genauso wieSommerwetter mit bis zu 35 Grad Celsius. Selbst die komplette Evakuierung des Zeltdorfeswegen eines Starkgewitters mitten in der Nacht, tat der Stimmung keinenAbbruch.

Aber auch sonst wurde den 37 Kindern und Jugendlichen mitihren Betreuern nicht langweilig. So standen unter anderem Ausflüge in dasKlimahaus in Bremerhaven oder das Phaeno in Wolfsburg auf dem Plan. Die Teilnehmer besuchten außerdem den Barfußpark in Egestorf und den Wildpark in Niendorf.

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Alle Teilnehmer betätigten sich zudem sportlich und legten erfolgreich das Sportabzeichen ab. Beim Lichterfest derGemeinde Bomlitz wurde geschlossen am 5-km-Wandern teilgenommen, so dass dieJugendlichen am Ende vom Bomlitzer Bürgermeister Michael Lebid den Pokal fürdie teilnehmerstärkste Gruppe entgegen nehmen konnten.

Natürlich wurde auch feuerwehrtechnisch etwas getan. Sokonnten die Jugendlichen bei einer Führung durch die FeuerwehrtechnischeZentrale in Schneeheide die Ausbildungsmöglichkeiten der Heißausbildungbegutachten. Auch kleinere Vergleichswettbewerbe fanden statt.

Waren einmal keine Ausflüge geplant wurde im Zeltdorfgemeinsam gespielt, gebastelt oder auch mal eine Wasserschlacht veranstaltet.Abends wurde oft am Lagerfeuer zusammen gesessen, manchmal wurde dabei auchBratwurst oder Stockbrot über dem Feuer zubereitet. An manchen Tagen konntealternativ auch bei  einer Lagerdiscoordentlich getanzt werden.

Natürlich gehört zu einem Zeltlager auch die gemeinsameEinnahme der Mahlzeiten. Freundlicherweise spendete das E-Center in Walsrodeeine Fuhre Getränke für die Jugendlichen, die an den warmen Tagen sehr gerneangenommen wurden. Als am Ende des Zeltlagers noch einige Lebensmittel übrigwaren, war nach kurzer Absprache im Betreuerteam schnell der Entschlussgefasst, diese der Walsroder Tafel zur Verfügung zu stellen.

Trotz sprachlicher Barrieren verstanden sich dieJugendlichen untereinander sofort sehr gut. Auch der Gruppenzusammenhalt wurdebesonders gefördert und gefordert. So halfen oftmals die älteren Jugendlichenden Jüngeren. Innerhalb der 14 Tage sind viele Freundschaften gewachsen undauch der Einblick in eine andere Kultur wurde von den meisten Jugendlichen alssehr aufregend beschrieben. Schon jetzt freuen sich alle Teilnehmer auf denGegenbesuch im Sommer 2016 in Bomlitz, auch wenn einigen Jugendlichen derAbschied sichtbar schwer fiel.