Messingen. Die Jugendflamme der Deutschen Jugendfeuerwehr istdas Seepferdchen für junge Feuerwehrleute – ein in Stufen gegliederterAusbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Jugendfeuerwehrmitglieder. 800x600Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONEMicrosoftInternetExplorer4/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:“Times New Roman“,“serif“;}800×600

Mit derJugendflamme werden traditionelle Elemente der feuerwehrtechnischen Ausbildungebenso aufgegriffen, wie Inhalte und Methoden der allgemeinen Jugendarbeit und-bildung.

Während sichdie Stufe 1 an Kinder und Jugendliche richtet, die mindestes ein Jahr in derJugendfeuerwehr (JF) aktiv sind, ist die Stufe 2 für Jugendfeuerwehrmädchen und-jungen ab 13 Jahre vorgesehen.

In denzurückliegenden Wochen haben sich die Floriansjünger aus dem Emsland mit ihrenJugendbetreuern mit viel Eifer auf diese Prüfung vorbereitet, um am Abnahmetagden hohen Anforderungen des Ausbildungsnachweises gerecht zu werden. Und so wares dann vor Kurzem für 62 Nachwuchskameraden aus den Jugendfeuerwehren Gersten,Handrup, Haren, Meppen, Osterbrock, Schapen und Spelle im Feuerwehrhaus Spellesoweit. Kenntnisse in der Fahrzeug- und Gerätekunde und die sichere Handhabungvon Feuerwehrschläuchen waren genauso gefordert, wie das Aufbauen einerWasserentnahme aus einem Unterflurhydranten, die Herstellung einesWasserwerfers aus diversen Armaturen oder die Absicherung einer Einsatzstelle.Dabei waren Fachwissen, Teamarbeit, Geschicklichkeit, Improvisation undSchnelligkeit gefragt.

NachAbschluss und Auswertung der Einzelergebnisse stand fest, dass alle Teilnehmerihre Prüfung bestanden haben und jetzt stolze Träger der „Jugendflamme Stufe 2“sind. Zu den ersten Gratulanten gehörten unter anderemSamtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf, Kreisbrandmeister ChristophWessing und Kreisjugendfeuerwehrwart Sascha Bädorf.

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Text & Foto: Klaus Smit