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Nienburg. KreisjugendfeuerwehrNienburg/Weser und smi)ey e.V. sensibilisierten Jugendliche

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Jugendlicheleben in einer schnelllebigen Zeit. Die Kommunikation findet oftmals nur nochvia Internet bzw. Smartphone statt. Aber was manch einer postet ist demjenigennicht bewusst.

Hiersetzte die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser am vergangenen Samstag imNienburger Feuerwehrhaus an. Zusammen mit Ralf Willius von smi)ey e.V., einTeam aus Spezialisten, die sich mit der Mediennutzung von Kindern undJugendlichen auseinandersetzen, wurden die 14 Teilnehmer bei der Nutzung vonMedien wie Facebook, WhatsApp und Instagram sensibilisiert. „Nur wer seine Rechtekennt, wird auch begreifen, dass andere auch Rechte haben und dieseRespektiert“, sagte Ralf Willius den Teilnehmern.

ZuBeginn des Seminares lockerte ein Spiel die 12 bis 18-jährigen auf und brachteviele Themen ans Licht. Diverse Jugendliche konnte aus ihrem eigenenErfahrungsschatz berichten – zum Teil auch negative Erfahrungen. So wurde z.B.ein Teilnehmer vor einiger Zeit wegen seines Übergewichtes von Schülern auf demPausenhof gemobbt. Später gingen die Sticheleien  im Internet weiter. Nur das hinzuziehen einerVertrauensperson konnte dem Treiben Einhalt gebieten. „Die meisten Fällebeginnen erst im direkten persönlichen Umfeld, bevor es im Internetweitergeht!“, so Willius, „Aber mit dem heranziehen einer Vertrauensperson hatder Betroffene alles richtig gemacht.“

Aberauch auf Fotos im Internet ging der Referendar ein. Nicht jedes Foto darf undsollte man bei Facebook & Co. veröffentlichen. Es gibt Bereiche die es ausgesetzlicher Hinsicht nicht gestatten oder die Persönlichkeitsrechte der abgebildetenPerson verletzen. „Lieber mal nachfragen bevor man im Nachgang ärger bekommt“ermahnte Willius.

Mitwichtigen Tipps und Ratschlägen rund um die Erstellung von Profilen endete dasSeminar.

„Wir wollen, dass Ihr im Freundeskreis und auch inder Jugendfeuerwehr auf Euer Umfeld achtet und Freunden nützliche Tipps für dasInternet geben könnt. Helft Euch untereinander Mobberei zu verhindern und demEinhalt zu gebieten.“ sagte Pressesprecher Marc Henkel, der zu diesem Seminareingeladen und organisiert hatte.   Text & Foto: KJF Nienburg/Weser
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