Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONEAktionstag imHeide-Park-Resort lockt über 7.000 Jugendfeuerwehrmitglieder./* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:“Times New Roman“,“serif“;}Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONEDie Fahrt zum Heide-Park-Resortbei Soltau lässt schon gewaltiges erahnen. Zahlreiche Reisebusse undFeuerwehrfahrzeuge bahnen sich den Weg zum Aktionstag. Überall an den FensternJugendfeuerwehrmitglieder mit ihren auffälligen Übungsanzügen.
Am Hintereingang des Freizeitparksbestätigte sich dann, was man auf der Fahrt mutmaßen konnte. Über 7.000Mitglieder der Jugendfeuerwehren aus neun Bundesländern warten auf Einlass.
Punkt 10 Uhr ist es soweit.Mitarbeiter des Parks öffnen den Einlass und die Massen strömen auf dasGelände. Der stv. Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Heidekreis MarcelJipp sowie Klaus Müller, Referent Öffentlichkeitsarbeit des Heide-Park-Resortzeigten sich erfreut, wie diszipliniert die Anreise und auch der Einlass überdie Bühne ging.
Im Park selber konnte manhinblicken wo man wollte, die Jugendlichen mit dem blau-orangen Übungsanzug sahman überall.
Als mich der 11jährige Justin ausBerlin nach dem Weg fragte, strahlte er über sein ganzes Gesicht. Auf die Fragehin, wie es ihm hier gefalle sagte er nur eines zu mir „einfach geil!“.
Der Heide-Park-Resort hat dentausenden Jugendlichen vieles geboten. Auf über 800.000 Quadratmeter tobtensich die Kids bei den dutzenden Attraktionen und Fahrgeschäften aus. Sehrbeliebt waren die Holzachterbahn Colossos, die für den gewissen Nervenkitzelsorgte, oder Deutschlands erster Dive Coaster „Krake“. Mit rund 100 Stundenkilometern ging es dort 41 Meterin die Tiefe, bevor eine große Wasserfontaine eindrucksvoll in die Höhe stieg. Wem es dann im Laufe des Tages warmwurde, konnte sich in der Wasserbahn abkühlen.
Am Ende des Tages konnte man in vielenGesichtern der Jugendfeuerwehrmitglieder pure Freude, aber auch Erschöpfungansehen. Ich denke mal, auf der Rückfahrt zu den Heimatorten wird man wiederviele Reisebusse und Feuerwehrfahrzeuge sehen – diesmal jedoch mit schlafendenKids hinter den Fenstern.
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