Dieses Jahr lud die Kreisjugendfeuerwehr Goslar ihreMitglieder zum Orientierungslauf nach Seesen ein. Die örtliche Feuerwehr übernahmdie Planung und Ausrichtung des zirka sieben Kilometer langen Marsches über denSchildberg bei Seesen. Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONE/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:11.0pt;font-family:“Calibri“,“sans-serif“;mso-ascii-font-family:Calibri;mso-ascii-theme-font:minor-latin;mso-hansi-font-family:Calibri;mso-hansi-theme-font:minor-latin;mso-fareast-language:EN-US;}

Zum Start des Orientierungslaufes erhielten die Gruppeneine kleine Karte mit eingezeichnetem Weg, einen Laufzettel und eine Tüte füreine Zusatzaufgabe. Für die Zusatzaufgabe sollten während des Marsches ein dreiZoll langer Ast, ein 10,5g schwerer Stein, etwas grünes und etwas weicheseingesammelt und in die Tüte gepackt werden. Der Weg führte, von der Feuerwachegestartet, auf den Seesener Schildberg. An der ersten Station regiertenGetränkekisten das Geschehen. Sechs Kisten für sechs Jugendliche, perfekt fürjeden eine! Nein, natürlich war es nicht so leicht. Die Jugendlichen musstenauf den Kisten stehen und durften diese nicht verlassen. Dabei musste dieletzte Kiste nach vorne gegeben werden und alle aufrücken. So wurde eineStrecke von 40m Überwunden und das mit 6 Kids auf 5 Kisten. An der zweitenStation waren die Adleraugen gefragt. Mit Hilfe eines Fernglases musstetGegenstände in einem abgesperrten Arial gefunden und benannt werden. Nass wurdees dann an Station drei, wo Wasser, mit Hilfe eine löchrigen Eimers, aus einemFluss auf eine Brücke gezogen werden musste um dann zur Kübelspritzetransportiert zu werden. Die zwei an der Kübelspritze mussten dann einen fünfMeter entfernten Eimer füllen. Gar nicht so einfach und ziemlich Nass. Dievierte Station forderte die Angler unter den Teilnehmern auf. Eine Angelroutewurde ausgewurfen und die Längen addiert. Heimwerker konnten an Station Nummerfünf alles geben. So schnell wie Möglich sollten einige Muttern auf Schraubengedreht werden. Bei der sechsten Station wurde aus Armaturen eine stehede Figurgebastelt. So viele Teile wie möglich sollten verwendet werden. Dabei dasGleichgewicht zu halten war die große Herausforderung. Beim DRK wurden dieGrundkenntnisse in erster Hilfe abverlangt: absetzen eines Notrufes, Betreuungdes Patienten und die stabile Seitenlage. Auch die Betreuer kamen an denStationen nicht zu kurz. Ihre Aufgabe war es, je fünf Fragen derTruppmannausbildung zu beantworten und einen Knoten anzufertigen.

Am Ende setzte sich die Jugendfeuerwehr aus Othfresen mit1790 Punkten knapp vor der Jugendfeuerwehr Jerstedt mit 1770 Punkten durch. Dendritten Platz belegte die Staffel Hohegeiß 2 mit 1730 Punkten. Es war sehrknapp in den vorderen Rängen. Bei den Betreuern schnappte sich der JerstedterBetreuer den ersten Platz. Insgesamt waren 27 Staffeln mit zirka 200Jugendlichen und Betreuern unterwegs.

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Text & Foto: Rademacher-Ungrad