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Sozialministerin Cornelia Rundt als Schirmherrin beimLandes-Jugendfeuerwehr-Wettbewerb in Weyhe

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Besserkonnten die Wetterbedingungen vergangenen Sonntag beimLandes-Jugendfeuerwehr-Wettbewerb in Weyhe (Landkreis Diepholz) nicht sein. Beistrahlendblauem Himmel und 25°C traten 52 Gruppen aus den vier Bezirksebenengegeneinander an, um sich für den Bundesentscheid Anfang September inStadthagen (Landkreis Schaumburg) zu qualifizieren.

 

Dader eigentliche Landesentscheid in Dannenberg wegen der Hochwassersituation imJuni abgesagt werden musste, erklärte sich die Kreisjugendfeuerwehr Diepholzbereit den Wettbewerb in Weyhe auszutragen.

 

Aufdem Sportgelände hatten die teilnehmenden Gruppen ab 8 Uhr die Chance sich mitder Wettbewerbsbahn und der Laufstrecke bei einem freien Training vertraut zumachen, bevor um 13 Uhr der offizielle Startschuss für den Landeswettbewerberfolgte. Alle Gruppen traten fair gegeneinander bei den zwei Disziplinen an.Es galt zum einen, einen Löschangriff vorzuführen und zum zweiten einen400-Meter-Staffellauf zu absolvieren. Bei dem Löschangriff müssen dieMitglieder einer Gruppe (jeweils 9 Mitglieder einer Jugendfeuerwehr) eineWasserentnahmestelle herrichten und dann anschließend über drei HindernisseSchläuche verlegen. Zum Schluss des Löschangriffs mussten vier Mitglieder derGruppe jeweils auf Zeit Knoten und Stiche fehlerfrei anlegen. Für denLöschangriff hatten die Gruppen acht Minuten Zeit.

Der400-Meter-Staffellauf wird, wie auch der Löschangriff, von allen neunGruppenmitgliedern durchgeführt. Der Staffellauf besteht jedoch nicht, wie imnormalen Sportbetrieb, aus reinem Laufen. Auf der 400-Meter-Distanz sindeinzelne feuerwehrtechnische Komponenten wie einen Schlauch aufrollen oderKnoten machen implementiert. Hier gilt: je schneller, desto besser.

 

Fürviele der 52 teilnehmenden Gruppen war jedoch nicht unbedingt der Sieg entscheidend.Alleine sich für den Landesentscheid qualifiziert zu haben, war schon dasHighlight – denn die 52 Gruppen hatten sich bereits gegen 1908 Jugendfeuerwehrendurchgesetzt. Dies unterstrich auch Schirmherrin und Sozialministerin CorneliaRundt bei ihren Worten an die Jugendlichen im Rahmen der Siegerehrung. "Eswar schön zu sehen, mit welcher Freude die Jugendlichen bei diesem Wettbewerbdabei waren und von Fangruppen angefeuert wurden,"so die Ministerin weiter. Karl-Heinz Banse, Präsident desLandesfeuerwehrverbandes, sowie Landes-Jugendfeuerwehrwartin Anke Fahrenholzdankten allen Gruppen für ihr Engagement innerhalb der Feuerwehr. Dank sprachenbeide auch der Kreisjugendfeuerwehr Diepholz und der Gemeindefeuerwehr Weyhefür die hervorragende Ausrichtung des Landes-Jugendfeuerwehr-Wettbewerbes aus.

Nebenzahlreichen Gästen aus Politik und Feuerwehr schaute auch der stv.Bundesjugendleiter Timm Falkowski beim Wettbewerb vorbei.

 

Dieersten Plätze konnten zwei Gruppen der Jugendfeuerwehr Möllenbeck (Schaumburg)vor der Jugendfeuerwehr Laßrönne (Harburg) für sich entscheiden. Die beidenbesten Jugendfeuerwehren,  alsoMöllenbeck und Laßrönne, werden das Land Niedersachsen am 08. September inStadthagen beim Bundesentscheid vertreten.

Landessieger 2013: Die JF Möllenbeck (weiß)

 

Platz 2 die JF Möllenbeck (schwarz) und Platz 3 die JF aus Laßrönnen

 

Text & Bilder: Marc Henkel

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