Am vergangenen Wochenende fanderstmalig der Neigungslehrgang Kanuwandern mit Jugendgruppen – Basics statt.Insgesamt fanden sich am Freitagabend zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer inLüneburg ein. Alle waren gespannt und freuten sich auf ein interessantesWochenende bei denen wesentliche Inhalte für die Arbeit in denJugendfeuerwehren vermittelt werden.

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Auf dem Programm standen Themenwie Erste Hilfe – Hypothermie & Verbrennungen, Wetterkunde, Padel- &Rettungstechniken sowie die Vorstellung der Sicherheitsausrüstung undOrganisationen aus dem Kanusport in Deutschland.

„Bei der Wetterkunde haben wiruns alle echt schwer getan. Dass dies jedoch ein wichtiger Punkt in derFahrtenplanung ist, haben wir aber alle verstanden“, so ein Teilnehmer. „AlsLehrgangsleiter haben wir bei einigen Themen durchaus verstanden, dass wirunsere Didaktik und Tagesplanung verbessern müssen. Die Boardwetterkarte könnenwir nicht am Freitag Abend vorbereiten, da viele Teilnehmer den Tag schongearbeitet haben und für so wichtige Themen nicht mehr aufnahmefähig sind. Auchdas ein oder andere Schulungsmaterial sollten wir ergänzen“, so BenjaminWiechmann weiter.

Der Freitag Abend und der Samstagwaren voll mit Theorie, begleitet von zwei Guppenarbeiten. Am Sonntag ging esdann dafür direkt nach dem Wetterbericht nach draußen. „Da wir die Booteanmieten müssen ist dies recht kostenaufwendig. Hinzu kommt, dass wir erheblichan Zeit verlieren, wenn wir den Praxisteil auf zwei Einheiten verteilen würden.Wir als Ausbilder denken, dass der ganze Tag draußen im Boot den langenTheorieteil ausgleicht, auch wenn es für alle recht anstrengend ist.“

Am Sonntag ging es dann endlichin die Boote. Am Abend zuvor wurde eine Strecke ausgewählt, bei der auchgenügend Platz für Übungen auf dem Wasser war. „Neben den Paddeltechniken, umdie Boote in alle Richtungen richtig zu bewegen, haben wir uns auch mit demWiedereinstieg nach einer Kenterung beschäftigt. Wir waren alle erstaunt, dasswir die Theorie so schnell und gut in die Praxis umsetzen konnten. Sollten wirjetzt mal in die Situation kommen, dass ein Boot mit Kindern kentern sollte undwir nicht direkt an Land gehen können, wissen wir nun, wie wir alle wiedersicher in das Boot bekommen.“

„Ich habe in meinerPaddlerkarriere schon einige Trainings mitgemacht und verschiedeneRettungstechniken geübt, auch wenn es sich im Wesentlichen um Seekajakshandelte. Der Praxisteil hat mir aber mal wieder gezeigt, dass die Alleinfahrtmit nur einem Boot grundsätzlich unterlassen werden sollte. Bei derSelbstrettung, d. h. das gekenterte Boot rettet sich selber, mussten wirfeststellen, dass selbst die kräftig gebauten Teilnehmer nicht dazu in der Lagewaren, die Boote schwimmend im Wasser zu lenzen und wieder einzusteigen.Hierfür müssen die Insassen sehr gut aufeinander eingespielt sein“, erklärtBenjamin Wiechmann.

„Insgesamt war es für alleBeteiligten ein sehr gelungenes Wochenende und wir können nur hoffen, dassdieser Lehrgang weiterhin angeboten werden kann. Insgesamt wünschen wir uns alsTeilnehmer noch weitere Lehrgänge, die genauso zeitgemäß sind wie dieser. Wirsind gespannt, ob der nachfolgende Lehrgang, der die Inhalte noch weitervertiefen und weitere hinzufügen soll, ab 2015 angeboten wird.“

 

Text & Fotos: BenjaminWiechmann

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