800×600Wieder einmal war es soweit. Das Zeltlager derKreisjugendfeuerwehr Rotenburg fand dieses Jahr in Hetzwege stattNormal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONEMicrosoftInternetExplorer4/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:“Times New Roman“,“serif“;}v\:* {behavior:url(#default#VML);}o\:* {behavior:url(#default#VML);}w\:* {behavior:url(#default#VML);}.shape {behavior:url(#default#VML);}Über 400 Jugendliche nahmen beistrahlendem Sonnenschein an dieser einen Woche „Abenteuerurlaub“ teil. DasProgramm war sehr vielfältig gestaltet, es gab jeden Tag etwas zu tun.Angefangen hat es natürlich mit dem Aufbau der Zelte, was für manche ja schonso ein Abenteuer war. Nach der Eröffnung am Samstag mit vielen Gästen , unterAnderem auch die stellv. Landrätin, Bürgermeisterin und anderePersönlichkeiten, fing am Abend auch schon das Programm für die Jugendlichenan. Karaoke war angesagt. Singen nach Text und Melodie. Dies fand im geräumigenEssenzelt statt. Das war schon ein voller Erfolg. Sonntag morgen gab es einenGottesdienst, woran im Anschluß am Nachmittag der Tag der offenen Tür war, woauch ein Spiel ohne Grenzen organisiert worden war. . Viele interessante Gästehatten sich angekündigt. Die Feuerwehr Rotenburg präsentierte ihre  Drehleiter. 

Am Montag fing das allgemeineProgramm an. Vorentscheide im XXL Kicker wurden absolviert, diejenigen, dienicht spielen mussten, ließen es sich im Freibad Scheeßel recht gut gehen. AmAbend war dann das langersehnte Karaoke Finale, wo der Sieger gekürt wurdeDienstag gab es das Spiel „Wasserförderung“, gleichzeitig war auch die Polizeianwesend, die den Tag über ihr Programm „Suchtprävention“ vorstellte. GegenAbend wurde Mr. Und Mrs. Zeltlager gekürt, wo die jeweiligen Pärchen sichgegenseitig einschätzen mussten.

Mittwoch war es dann soweit –Bergfest! Aber auch an diesem Tag gab es wieder ein strammes Programm. Schießenauf Zielscheibe (dank Schützenverein Hetzwege) und Besuch der Lent-KaserneRotenburg, was für viele sehr interessant war. Mittwochabend kam das, was vieleMädchen und Jungen herbeigesehnt hatten – die Disco. Hier ging dann mal richtigdie Post ab!

Am nächsten Tag, es war leiderschon der Donnerstag, war Kegeln angesagt, Gegen Abend gab es ein kleinesHighlight. Alle durften ganz lange aufbleiben – der Nacht-Orientierungsmarschstand an, der von den Feuerwehren der Gemeinde Scheeßel zusammen organisiertworden war. Dieser kam mit allen Spielen super an! An dieser Stelle noch malherzlichen Dank für den schönen Marsch. Freitag war nun der letzte, ganze Tagfür alle. Hier stand das „Catchball“, eine Lightversion vom American Footballim Vordergrund, wo sich mittlerweile die Jugendwehren gegenseitig anfeuerten,denn zwischenzeitlich hatten sich viele Freundschaften zwischen denJugendlichen gebildet. Am Nachmittag ging es dann mit „wehenden Fahnen“ insFreibad. Die Temperaturen waren auf dem Höhepunkt und jeder wollte in das kühleNass. So war das Zeltlager wie ausgestorben. Gegen Abend gab es einen Lagerabendmit einem bunten Programm, wo sich noch mal alle Fachbereiche vorstellten.

Dann kam der Tag derTrauer – der Samstag. Nun wurde es für alle Zeit, Abschied nehmen. Um 07.30 Uhrwurde noch schnell gefrühstückt, danach ging es los, die Zelte abbauen. VielenMädchen und Jungen stand etwas Traurigkeit im Gesicht, denn man hatte nicht nurneue Freunde gewonnen und kennen gelernt, sondern auch die Woche an sich warvorbei. Allerdings hatte das Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen dazubeigetragen, das dieses Zeltlager wieder einmal ein Erfolg war.

Nicht zu vergessen sind aberauch die Fachbereiche, die die Woche eingespannt waren und zu dem Gelingen desZeltlagers beigetragen haben. Zuerst ist da wohl die Küche zu nennen. Denn wiebekannt, steht und fällt die Stimmung mit dem Essen, was aber die Woche keinProblem war – es war durchgehend lecker und sicherlich ist keiner hungrig ausdem Zelt gegangen. Aber auch der Fachbereich Veranstaltungen ist erwähnenswert,der für die abendlichen Highlights verantwortlich war. Das Bastelzelt, wo unterAnleitung viele nette Kleinigkeiten gebastelt werden konnten. Das DRK, daskleine Wunden und Insektenstiche professionell bearbeitet hat. Wettbewerbe,ohne die es ein sehr langweiliges Zeltlager geworden wäre und nicht zuvergessen – die Lagerzeitung, die jeden Morgen druckfrisch mit den neuestenNews erschien. (Für Interessierte herunterzuladen bei: www.jfsgmsottrum.de). Diese und vieleandere Helfer im Hintergrund waren die ganze Woche, 24 Stunden tätig, um denAufenthalt der Jugendwehren so angenehm und abwechslungsreich wie möglich zugestalten. Hierfür an alle Helfer, auch den Unerwähnten, noch mal herzlichenDank.

Dies war eine kleineBeschreibung des Kreiszeltlagers. Das nächste Kreiszeltlager findet im Jahr2016 statt. Viele Mädchen und Jungen die am Kreiszeltlager in Hetzwegeteilgenommen haben, werden nicht mehr als Jugendliche dabei sein. Abersicherlich als aktive Helfer in der Jugendfeuerwehr.

Natürlich gab noch viele anderekleine und große Begebenheiten, aber die solltet ihr Euch von den Jugendlichenselber erzählen lassen…….

 

Text & Fotos: Jens Schiller

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