Pfingstwochenende nutzten die Jugendfeuerwehren derGemeinde Giesen, um ein gemeinsames Zeltlager in Grömitz an der Ostseedurchzuführen. Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONE/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-qformat:yes;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:11.0pt;font-family:“Calibri“,“sans-serif“;mso-ascii-font-family:Calibri;mso-ascii-theme-font:minor-latin;mso-fareast-font-family:“Times New Roman“;mso-fareast-theme-font:minor-fareast;mso-hansi-font-family:Calibri;mso-hansi-theme-font:minor-latin;}Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONE

Mit insgesamt 57 Teilnehmern machte man sich am Freitagvon Ahrbergen aus mit einem Reisebus auf den Weg. Nach 6 Stunden Fahrt undeinigen Staus kam die Gruppe am Abend im Jugendcamp Grömitz an. Die Zeltewurden bezogen und ein Abendessen wurde zur Stärkung genutzt.

Der Samstag stand ganz im Zeichen des Besuches desHansa-Parks in Sierksdorf. Aufregende Stunden mit vielen Karussellfahrtenwurden dort verbracht. Nach der Rückkehr ins Lager stand der einzigeRegenschauer des Wochenendes an. Nach einstündiger Abkühlung rundete eingemeinsames Grillen den Tag ab.

Die Programmgestaltung des Pfingstsonntag war deneinzelnen Jugendfeuerwehren überlassen. Man entschied sich zum Mini-Golfspielen, nutzte die Zeit zu einer Partie Wikinger-Schach am sandigen Strand derOstsee oder spielte eine Partie Beachvolleyball. Am Abend wurden dann nochGesellschaftsspiele in großer Runde gespielt, die die Nerven Einzelner zum Spaßder übrigen Teilnehmer ganz schön strapazierten.

Am Montag dann hieß es Koffer packen und Abschied nehmen.Nach ereignisreichen tagen trat man nach dem Mittagessen die 4-stündigeHeimfahrt an.

Um 17.30 Uhr traf der Bus wieder in der Heimat ein. Einwenig erschöpfte aber glückliche Teilnehmer stiegen aus dem Bus aus und warender Meinung, dass man ein solches Wochenende unbedingt wiederholen sollte.Gutes Wetter und eine sehr gute Organisation der ehemaligenJugendfeuerwehrwartin Iris Wegner waren hierfür der Grundstein.

 

Text & Foto: Klaus-Dieter Wegner