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Arpke. Idyllisch ist am Wochenende an der Grundschule imHainhoop zugegangen. Unter mächtigen Eichen und Buchen haben sich dortMitglieder aus allen neun Lehrter Jugendfeuerwehren zusammengefunden. Auf demProgramm stand das alljährliche Zeltlager.

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Bei einigen älteren Anwesenden weckte das Erinnerungen.

„Vor genau 30 Jahren gab es hier zum letzten Mal einFeuerwehrzeltlager“, sagte Arpkes Ortsbrandmeister Stefan Burgdorf: „Und ichweiß noch, in welchen Zelt ich damals war.“ Auch Arpkes Ortsbürgermeister KlausSchulz hatte Erinnerungen an 1983: „Ich war damals als Jugendwart dabei.“ Demheutigen Nachwuchs waren solche Schwelgereien eher egal. Die 105 Kinder undJugendlichen hatten erst einmal genug damit zu tun, ihre Behausung zuerstellen. Die drei jungen Feuerwehrleute Sophia, Niklas und Max freuten sichindes besonders auf den Ausscheidungskampf zu einem Bundeswettbewerb, der amSonntag über die Bühne ging. Das gibt es sonst nicht bei einem Zeltlager“,sagte der 14-Jährige Max.

Aber natürlich war auch das für Zeltlager typischeVerhalten ein Thema: „Nachts im Zelt reden wir oder spielen Spiele, kündigtedie zwölfjährige Sophia an.

Lehrtes Bürgermeister Klaus Sidortschuk war am Freitagzur Eröffnung des Treffens gekommen. Er war erstaunt über die Größe desZeltlagers: „So viele Teilnehmer hätte ich gar nicht erwartet.“

 

Bild & Text Michael Schütz