Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONE

Mit dem Seminar „Web2.0 und dessen Gefahren“ führte die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Wesererstmals ein Seminar zum Thema neue Medien durch.

/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:“Times New Roman“,“serif“;}Normal021falsefalsefalseDEX-NONEX-NONE

Am 13.04.2013 führte die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser ein Seminar zum Thema„Web 2.0 und dessen Gefahren“ durch. Hierzu luden der KreisjugendfeuerwehrwartDetlef Schiller sowie der Pressesprecher Marc Henkel die Mitglieder derJugendfeuerwehren in das Feuerwehr Nienburg ein.

Denersten Teil des Seminares übernahm Frau Simone Sommerfeld vom FachbereichJugend und Sport des Landkreises Nienburg/Weser. Frau Sommerfeld zeigte denAnwesenden Betreuern und Jugendlichen auf, welche Möglichkeiten derzeit mit denneuen Medien wie z.B. Facebook, Twitter und meinVZ den Jugendlichen aber auchden Vereinen offen stehen – aber auch die Schnelllebigkeit des Internets wurdeden Seminarteilnehmern aufgezeigt. Frau Sommerfeld verdeutlichte aber auch,welche Spiele für den Computer ein gewisses Suchtpotential aufweisen. Klarwurde allen Teilnehmern, das in vielen Bereichen auch dieErziehungsberechtigten bei einer Aufklärung mit ins Boot geholt werden müssen.

Herr PolizeihauptkommissarAdolf Deterding vom der Polizeiinspektion Nienburg-Schaumburg erläuterte nacheiner Mittagspause eindrucksvoll den Teilnehmern des Seminares, welche Seitenbei Facebook zum Beispiel das Mitgefühl der Nutzer hervorrufen, aberletztendlich eine rechtsradikale Gruppierung hinter den besagten Seiten stehen.Ein schneller Klick auf den „Gefällt-mir-Button“ kann so weitreichende Folgenhaben. „Solche Aufrufe von Seiten sollten immer mit einer gewissen Skepsisgeschehen“, so Adolf Deterding. Ein weiteres Thema der Nachmittagsstunden galtden versteckten Abo-Fallen, in denen Jugendliche regelmäßig tappen und somitggf. in eine Schuldenfalle laufen. Aber auch der Punkt  Mobbing wurde den Mitgliedern derJugendfeuerwehren in seinen verschiedensten Varianten und Ausprägungen offengelegt. Gerade hier können für Außenstehende, die kleinen „Stichelleien“ großenegative Wirkungen auf die betroffene Person haben. Adolf Deterding und SimoneSommerfeld gaben allen Teilnehmern nützliche Tipps und Anlaufstellen bekannt,wo im Bedarfsfall professionelle Hilfe geboten wird. Beide werden auch nach demSeminar als Ansprechpartner, auch für weitere Seminare, zur Verfügung stehen. Hier können weitere Informationen eingeholt werden: klicksafe.de juuuport.de polizei-beratung.de  Text & Fotos: Marc Henkel
/* Style Definitions */table.MsoNormalTable{mso-style-name:“Normale Tabelle“;mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:““;mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:“Times New Roman“,“serif“;}