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Am vergangenen Wochenende nahmen 50 Jugendliche und 18Betreuer aus den Jugendfeuerwehren der Gemeinde Staufenberg an dem jährlichenZeltlager teil.

In diesem Jahr stand das Zeltlager der Jugendfeuerwehrenvon Staufenberg unter dem Motto: „Die Natur im Fokus!“

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Möglich wurde die Aktion durch ein waldpädagogischesProgramm, welches in Zusammenarbeit mit dem Waldpädagogischen Zentrum Göttingen- Haus Steinberg, früher Jugendwaldheim, und einer studierten Waldpädagoginorganisiert wurde.

Nachdem die Jugendfeuerwehren Dahlheim, Escherode,Landwehrhagen, Lutterberg, Sichelnstein und Speele ihre Zelte auf dem Geländedes Waldpädagogischen Zentrums aufgestellt hatten, wurde das Zeltlager durchden Gemeindejugendfeuerwehrwart Ingo Vogeley eröffnet.

Das Waldpädagogische Zentrum im Naturpark Hann. Mündenbietet vielen Jugendgruppen die Möglichkeit die Natur aus denunterschiedlichsten Perspektiven kennen- und erleben zulernen. Das Programm wasin sehr guter Zusammenarbeit erarbeitet wurde beinhaltete einen ganzen Tag rundum die Natur.

Die Jugendlichen erlebten die Natur mit ihrenJugendwarten bei folgenden Stationen.

Die erste Station hieß „Der Waldboden und die Pflanzensind voller Lebewesen“ Bei dieser Station mussten die Jugendgruppen sämtlicheTiere im Waldboden und auf Pflanzen erkennen und zuordnen. Gefunden wurdenBockläufer, Marien- und Maikäfer, Regenwürmer und Saftkugler. Weiter ging es mitden heimischen Gehölzen. Sechs aus 12 Baum- und Strauchgeästen mussten erkanntund zugeordnet werden.

Eine sehr beliebte Station waren die essbaren- und giftenPflanzen des heimischen Waldes. Bei dieser Station ging es um die Kräuter undGräser, welche wir täglich verzehren und welche wir lieber stehen lassensollten. Hierbei bekamen die Jugendlichen ganz andere Erkenntnisse. Oder hättenSie gewusst, dass der bekannte Rucola Salat der Cousin des Löwenzahns ist?

Weitere Stationen waren das Fühlen, Riechen und Tasten.Bei der Station standen die Sinne im Vordergrund. Vollendet wurde diese Stationdurch das Hören. Zwei weitere Stationen wurden in Anlehnung an dieJugendfeuerwehr konzipiert. Die Stationen beschäftigten sich mit den Elementen„Feuer“ und „Wasser“. Bei der Feuerstation musste versucht werden, in einerFeuerstelle, ein Feuer mittels zehn Streichhölzern anzubekommen und mitNaturmaterialen eine Nudel weich zu kochen. Für diese Aufgabe hatte jedeJugendgruppe 20 Minuten Zeit. Bei der Station „Wasser“ musste eineWasserversorgung mit Waldmaterialien aufgebaut werden. Das Wasser aus dem einenEimer musste in einen anderen Eimer umgefüllt werden und das ganz ohne modereHilfsmittel. Nur mit Mitteln die Mutter Natur uns zur Verfügung stellt.

Als letzte und besondere Station mussten die Gruppen denSeerosen-See überqueren. Dies passierte mittels einer extra aufgebautenSeilbahn. Die Gefahr bei der Überquerung war das Gewicht des Gruppenmitglieds.Wer zu schwer war, kam in den Genuss in dem Seerosen-See baden zu gehen. Wasbei ca. 33°C auch eine sehr angenehme Art sein kann, den Tag in und um dieNatur herum ausklingen zu lassen.

Nach so einem anstrengenden Tag tat eine Stärkung ersteinmal nötig, bevor die Jugendgruppen bei Lagerfeuer mit Musik den Tag zu Endechillten.

Das Zeltlager hat in diesem Jahr hat gezeigt, dass Naturerlebbar ist und dass die heutige Jugend sich wieder nach der heimischen Natursehnt. Selbst die Betreuer und die Zeltlagerbesucher, wie die Ortsbrandmeisterund Eltern, waren von der Schönheit rund um das Waldpädagogische Zentrum amSteinberg fasziniert.