Stöckse/Nienburg. Bei der letzten Ausschuss-Sitzung im Jahr 2011 ließ der Kreisjugendfeuerwehrwart Detlef Schiller das aktuelle Jahr Revue passieren. Kompetent, schlagkräftig und gut organisiert – so könnte man die Arbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser für das fast vergangene Jahr umschreiben – so das einhellige Resümee bei der letzten Ausschusssitzung 2011 der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser, die am vergangenen Samstag im Dorfgemeinschaftshaus Stöckse stattgefunden hat.

Kreisjugendfeuerwehrwart Detlef Schiller hatte hierzu alle Ausschussmitglieder mit Partnern eingeladen. „2011 war ein gutes Jahr für die KreisjugendfeuerwehrNienburg/Weser“, so Schiller. „Alle Veranstaltungen sind harmonisch verlaufen“. Besonders hebte Schiller denKreisjugendfeuerwehrtag 2011 hervor. „Die Vielzahl an Gästen zeigt die hohe Wertschätzung unserer Arbeit“ führte Schiller fort. Auch das 34. Kreiszeltlager war von guter Resonanz – hier hatte die Samtgemeinde Heemsen zum ersten Mal in hervorragender Weise als Ausrichter fungiert. Erfreulich war auch die rege Teilnahme der Arbeitgeber am Arbeitgeberabend, zu der der Landrat Heinrich Eggers eingeladen hatte. Hier wurden drei Betriebe für ihr Engagement und die Förderung der Jugendfeuerwehren geehrt. Besonderen Dank sprach der Kreisjugendfeuerwehrwart der Kreisfeuerwehr, der Kreisverwaltung, den Sponsoren und den Jugendfeuerwehrwarten aus.

Nach einem gemeinsamen Abendessen hielten die Stadt- und Gemeindejugendfeuerwehrwarte ihre Berichte ab. Von vielen Aktivitäten konnten die einzelnen Redner auf kommunaler Ebene Berichten. Kreisbrandmeister Bernd Fischer lobte die gute Zusammenarbeit mit der Kreisjugendfeuerwehr. „Man wachse stätig weiter zusammen“. Das die Jugendfeuerwehren sich aktiv gegen den demographischen Wandel stellen, zeigen die vielfältigen Aktionen der Jugendfeuerwehren, lobte Fachbereichsleiterin Elke Berg-Düsberg. Sie übermittelte die Grüße und Danksagung der Kreisverwaltung. Es macht Spaß die Aktivitäten der Kinder- und Jugendfeuerwehren zu verfolgen berichtete sie weiter. Dass sich die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser weiterhin auf die Unterstützung des Fördervereins verlassen kann, versprach der Vorsitzende des Fördervereins Hans-Jürgen Bleeke.

Text: Marc Henkel