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Mädchenund Jungen aus Lütenthien erzielten den ersten Platz

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Über 600 Mädchen und Jungen aus 59Jugendfeuerwehren sind zusammen mit ihren Betreuern am Sonntag, 19. Septemberin Boltersen angekommen. Dort veranstaltete die Bezirks-Jugendfeuerwehr ihrzwölftes Spiel-ohne-Grenzen. Im Vorfeld hatten sich Jugendfeuerwehren in allenzwölf Landkreisen der Bezirksebene Lüneburg für die Teilnahme qualifiziert.

 

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Cord Peter Keul, Jugendfeuerwehrwartund stellvertretender Ortsbrandmeister in Boltersen hatte mit seinem Team zehnSpiele vorbereitet. Während es beim „Seifenkistenziehen“ und beim „Rundballenrollen“um Schnelligkeit ging, galt es bei den Spielen „Holzstapeln“ und beim„Kupplungsmemory“ eher Köpfchen und Geschicklichkeit zu beweisen. Natürlichfehlte auch das obligatorische Wasserspiel nicht, bei dem über ein Parcourmöglichst viel Wasser am Ende ankommen sollte. Bei allen gestellten Aufgaben wurdeder Teamgeist der sechs Personen starken Gruppen auf die Probe gestellt.

Die Jugendfeuerwehr Lütenthien ausdem Landkreis Lüchow-Dannenberg belegte den ersten Platz, gefolgt mit jeweilsrund 10 Punkten Abstand von den beiden Harburger Gruppen Brackel und Lübberstedt.Neben einem Pokal erhielten die Mädchen und Jungen als persönliche ErinnerungMedaillen. Für den ersten Platz überreichte zudem Peter Behr einen Wanderpokal,den der Vorsitzende des Fördervereins der Bezirks-Jugendfeuerwehr in seineraktiven Zeit als Bezirks-Jugendfeuerwehrwart gestiftet hatte.

„Die Vorbereitungen sind hier ganz hervorragendvon statten gegangen.“, lobte Bezirks-Jugendfeuerwehrwart Volker Claus dieOrtsfeuerwehr Boltersen und die beteiligten Feuerwehren aus der Samtgemeinde Scharnebeck.  So waren neben den Spielen selbst nochzahlreichen Zelte für angekündigte Regenschauer aufgebaut worden. Auch für dasMittagessen für die hungrigen Jugendliche und Erwachsene wurde gesorgt. Alskleines Präsent überreichte Volker Claus an Ortsbrandmeister Carsten Schult denWimpel der Bezirks-Jugendfeuerwehr.

Sowohl Petra Brüel-Sasse, alsstellvertretende Landrätin, als auch Bürgermeister Franz Darger besuchten dasSpiel-ohne-Grenzen der Jugendfeuerwehren und stellten heraus, wie wichtig derehrenamtlich organisierte Brandschutz sei und lobten hier das Engagement derJugendlichen selbst aber auch die Arbeit ihrer Betreuer.

beigefügtesBildmaterial:
Foto 1: Die glücklichen Sieger des12. Spiel-ohne-Grenzen: Die Jugendlichen aus der Jugendfeuerwehr Lütenthien ausdem Landkreis Lüchow-Dannenberg.
Foto 2: Beim Seifenkistenziehenmusste nicht nur vorwärts gezogen werden werden. Insgesamt vier mal sollte dieSeifenkiste rückwärts eingeparkt werden.
Foto 3: Geschicklichkeit und eingutes Auge waren beim „Holzstapeln“ gefragt. Da die Seiten der Holzklötzeallesamt nicht gerade waren, wackelten die Türme recht ordentlich.
 

Textund Fotos:
ChristofRenken (FBL Öffentlichkeitsarbeit, Bezirks-Jugendfeuerwehr Lüneburg)